Aktionswoche Selbsthilfe 2022

| Suchtberatungsstelle Saale-Holzland-Kreis

Aktionswoche Selbsthilfe 2022 – Wir sind dabei J

Im Rahmen der Aktionswoche „Selbsthilfe sichtbar machen“ des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bietet die Suchtberatungsstelle des WENDEPUNKT e.V. am Mittwoch, dem 07.09.2022 von 13:00 bis 15:00 eine offene Telefonsprechstunde an. Hierzu geht es um Fragen und Austausch der Selbsthilfe im Bereich Sucht im Saale Holzland Kreis. Frau Rothe-Thieme ist Präventionsfachkraft und Suchtberaterin und steht an dem Tag unter 036691-57200 für Sie zur Verfügung.

Beraterin Frau Rothe-Thieme und Herr Forner, Leiter einer SHG

Sie können über die Internetseite des Paritätischen Gesamtverband „Aktionswoche Selbsthilfe 2022“ eine Übersicht über die geplanten Veranstaltungen bekommen und über Organisationsteam wirhilft@parität.org Kontakt aufnehmen.

Wir helfen innerhalb unserer Arbeit als Suchtberatungsstelle bei der Vermittlung von Betroffenen und oder Angehörigen in eine Selbsthilfegruppe. Wir bieten unseren im Haus ansässigen Selbsthilfegruppen zur Unterstützung ihrer Arbeit im Rahmen der Erwachsenenprävention Informationshilfen bei fachlichen Fragen durch geplante Vorträge und begleitende Gesprächsrunden. Über Kontakte mit den Gruppensprechern helfen wir bei auftretende Organisationsfragen und bei der Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit (wenn es von den Gruppen gewünscht ist) durch Zusammenarbeit bei einzelnen Projekten. Holen Sie sich Beratung und Unterstützung bei professionellen Einrichtungen wie z.B. in unserer Suchtberatungsstelle des WENDEPUNKT e.V.

„Der gerettete Trinker“ von Friedrich v. Bodelschwingh, überarbeitet für „Süchtige“ von Jürgen Behring mit folgendem Zitat: „Wenn du einem geretteten Süchtigen begegnest, da begegnest du einem Helden. Es lauert in ihm schlafend der Todfeind, er bleibt behaftet mit seiner Schwäche und setzt seinen Weg fort durch die Welt der Rauschunsitten, in einer Umgebung, die ihn nicht versteht, in einer Gesellschaft, die sich berechtigt hält, in jämmerlicher Weise auf ihn herabzuschauen, als einen Menschen zweiter Klasse, weil er es wagt, gegen den Suchtstrom zu schwimmen.
Du sollst wissen: Er ist Mensch erster Klasse.“.

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